Projektwoche der 8. Klassen der Bettina-von-Arnim-Schule

In unserer Projektwoche waren wir achtklässler auf den Spuren unserer Namensgeberein – der Bettina von Arnim. Wir haben uns noch mal mit ihren Lebenslauf beschäftigt mit besonderen Augenmerk auf ihren beruflichen Werdegang. Was würde Bettina in der heutigen Zeit machen? Sie wäre sicherlich auch eine sozialkritische Schriftstellerin oder eine engagierte Journalistin. Sie würde heutzutage vielleicht auch einen eigenen Internet-Blog haben, um ihre Artikel zu veröffentlichen. Wir interessierten uns aber auch für Berufe, die heute mit der Veröffentlichung von Druckerzeugnissen wie Bücher, Zeitungen oder Zeitschriften zu tun haben. Deshalb besuchten wir in den letzten drei Tagen Zeitungsredaktionen, Druckereien und Buchbinder mit dem Ziel mehr Informationen über Berufe in diesen Bereichen zu erhalten. Wichtige Informationen die uns vielleicht auch bei der Praktikumssuche helfen werden, denn in der 9. Klasse steht unser Betriebspraktikum an. In unserem Internet-Tagebuch hier werden wir  unsere Projekttage dokumentieren.

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Besuch in einer Buchbinderei

Am 25. Januar 2011 war unsere Gruppe von Projekt eins für ca. zwei Stunden in der Buchbinderei Fritsch in Lichterfelde. Wir besuchten den Betrieb, um mehr über das Buchbinderhandwerk zu erfahren.
Am Eingang empfing uns der Buchbindemeister und Besitzer der Buchbinderei, Herr Fritsch. Er erklärte uns die verschiedenen Arten des Buchbindens und zeigte uns kaputte, restaurierte und frisch gebundene Bücher.
Die Aufgaben eines Buchbinders sind Bücher binden, restaurieren, Mappen binden und Schrift und symbolische Zeichen auf Bücher und Mappen prägen.

Der Betrieb Fritsch ist ein Familienbetrieb. Er ist einer der letzten und größten der 26 Buchbinder- Betriebe in Berlin. Die Auftraggeber sind die Humboldt- Bibliothek, die Humboldt Universität, die Deutsche Rentenversicherung, Kirchen und Gemeinden, Restaurants und Cafés und natürlich auch Privatpersonen, die selbst entscheiden können, wie ihr Buch aussehen soll.
Herr Fritsch hat drei weitere Mitarbeiterinnen, die als Buchbinderinnen und Restauratorenrinnen arbeiten.

Beim Interview erfuhren wir, dass die Arbeit schwierig und zeitaufwendig ist. Selten ist der Beruf gut bezahlt, man verdient nicht mehr als 1800 Euro brutto im Monat. Für die Ausbildung zum/zur Buchbinder/in braucht man mindestens den Hauptschulabschluss, und sie dauert in der Regel drei Jahre, kann aber auf zwei Jahre verkürzt werden.

Die Meinungen über diesen Besuch waren in unserer Gruppe gespalten. Viele fanden ihn jedoch interessant und sehr informativ. Herr Fritsch und seine Tochter haben sich sehr viel Mühe gegeben und wir durften sogar kleine Blei Buchstaben mitnehmen und von einem wurde mehrmals der Name in Gold geprägt, damit wir sehen konnten wie es geht. Den Buchdeckeln, auf den der Name geprägt wurde, durften wir dann sogar mitnehmen.

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Besuch in der B.Z.

Besuch in der B.Z.

Am Montag den 24 januar11

Ist das Projekt 1 Gruppe 3  ca. 12.20 los gefahren Richtung BZ am Kurfürstendamm 21/22.

Wir fuhren erst mit dem 122 nach s+u Wittenau  von dort runter zur u-Bahn in die u8  zur Osloarstr. Von dort Treppen hoch in die u9 zum Kurfürstendamm dort sahen wir erst zwei Häuser mit Aufschrift BZ

Aber uns wurde schnell klar das wir uns nur an den Hausnummern orientieren mussten .

In der BZ stelle angekommen gingen wir zur Rezeption und sagten das wir einen Termin bei Herr Michael Gronau aus der Sportredaktion haben.

Da sagte die Frau von der Rezeption das Herr Gronau wohl Krank seihe.

Da kam eine Vertretung nach dem wir ca. 2 Minuten warteten.

Wir fuhren mit dem Fahrstuhl in den 9. stock nach dem wir ausgestiegen waren gingen wir durch verschieden Abteilungen, in denen Leute an Schreibtischen saßen mit Telefonen, Computern und so weiter …

… dann etwas weiter hinten kamen kleine einzelne räume.

Unsere Gruppe jedoch ging in einen etwas größeren Raum,

das war echt sehr weit oben man hatte voll die über sicht

und dort gab es voll die tollen Stühle und ne Espresso Maschine

dann begannen wir mit dem interview wir stellten recht viele fragen

z.b. ob der beruf stressig sei?

Oder so was wie:

Wie viel Geld  bekommen sie?

Wie ist es mit dem Praktikum?

Oder…… wird es nicht nach der zeit langweilig?

Die Vertretung hatte auf alles eine antwort

1: frage : na ja es ist unterschiedlich im Büro z.B. klingeln dauernd Telefone und es wird durchs ganze Büro geschreit.

2: frage : na ja die Bezahlung ist so mittel mäßig.

3: frage: na ja die antwort weiß ich nicht mehr aber na ja egal!

4: frage: also ich persönlich finde es immer abwechselreich da man jeden tag etwas anderes macht .also nein es wird nicht langweilig na ja jedenfalls nicht mir.

danach fuhren wir einfach wieder zurück und wurden dann wittenau entlassen.

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Besuch in der BZ.

Besuch in der BZ.

Am Montag den 24Januar 1011,

sind von der Bettina von Arnim 16 Schüler

in die BZ gegangen.

Wir sind von Wittenau aus mit der U+Bahn in richtung Osloerstr. Gefahren und sind von da aus in die U8 gestiegen und sind bis Kurfürstendamm gefahren ein wenig laufen und schon waren wir da.

Die BZ ist ein riesiges Gebäude,

wo wir in 3Minuten dann reingegangen sind.

Als wir dann erfuhren das unser leiter

Herr Gronau nicht anwesend war haben wir zum Glück einen ersatz gefunden, hat uns rumgeführt.

Als er uns durch die ganzen Räume lotste und wir in ein Raum gegangen sind konnten wir alle unsere ganzen Sachen ablegen und uns hinsetzen.

Wir waren alle sehr gespannt was der Herr uns alles über die BZ sagen konnte. Nadine und ich haben mit dem Mann auch ein Interview geführt.

Alls Praktikant muss man erst mal gut in Deutsch sein damit man Texte auch ohne Rechtsschreibfehler machen kann,

Auch wenn es nach dem schreiben noch mal mindestens 2 Personen Korrigieren.

Der  Vertreter meinte das es schon schlecht für die Zeitung wäre wen ganz viele Fehler in den Texten sind.

Die Praktikanten verdienen reichlich.

Die Praktikanten werden auch von den Arbeitsgebern überall hingeschickt um zu gucken ob sie etwas interessantes entdecken und dann auch schildern, oder ob sie sagen es gab nichts interessantes zu finden.

Der Vertreter meinte auch das, dass gar nicht sein kann das man nichts interessantes findet, weil sobald 2 Personen zusammen sind immer etwas los ist.

Besuch in der BZ.  von Lisa-Marie

Am Montag den 24Januar 1011,

sind von der Bettina von Arnim 16 Schüler

in die BZ gegangen.

Wir sind von Wittenau aus mit der U+Bahn in richtung Osloerstr. Gefahren und sind von da aus in die U8 gestiegen und sind bis Kurfürstendamm gefahren ein wenig laufen und schon waren wir da.

Die BZ ist ein riesiges Gebäude,

wo wir in 3Minuten dann reingegangen sind.

Als wir dann erfuhren das unser leiter

Herr Gronau nicht anwesend war haben wir zum Glück einen ersatz gefunden, hat uns rumgeführt.

Als er uns durch die ganzen Räume lotste und wir in ein Raum gegangen sind konnten wir alle unsere ganzen Sachen ablegen und uns hinsetzen.

Wir waren alle sehr gespannt was der Herr uns alles über die BZ sagen konnte. Nadine und ich haben mit dem Mann auch ein Interview geführt.

Alls Praktikant muss man erst mal gut in Deutsch sein damit man Texte auch ohne Rechtsschreibfehler machen kann,

Auch wenn es nach dem schreiben noch mal mindestens 2 Personen Korrigieren.

Der Vertreter meinte das es schon schlecht für die Zeitung wäre wen ganz viele Fehler in den Texten sind.

Die Praktikanten verdienen reichlich.

Die Praktikanten werden auch von den Arbeitsgebern überall hingeschickt um zu gucken ob sie etwas interessantes entdecken und dann auch schildern, oder ob sie sagen es gab nichts interessantes zu finden.

Der Vertreter meinte auch das, dass gar nicht sein kann das man nichts interessantes findet, weil sobald 2 Personen zusammen sind immer etwas los ist.

Der Tag war richtig interessant und würde das auch gerne noch mal intensiver machen.

Der Tag war richtig interessant und würde das auch gerne noch mal intensiver machen.

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Der Imaginäre Besuch in der Druckerei!!!

Druckerei Braul • Gewerbezentrum Pankow • Pankstraße 8-10 • 13127 Berlin • Tel.:030/449 03 77

Wir hatten zwar ein Termin.
Uns wurde dann aber kurz bevor wir da waren doch noch abgesagt.Von daher haben wir nur Infos aus dem Internet.Wir waren aber zuvor in der Fuhrmann-Buchbinderei wo wir auch in der dazu gehörigen Druckerei waren.

Die Druckerei ist ein großes Unternehmen oder eine Fertigungsstätte für die für Druckerzeugnisse. Sie werden nach Produkten unterschieden (z. B. Zeitungs-, Akzidenz-, Etiketten-, Endlos- oder Kalenderdruckerei, Verpackungsdruck, Dekordruck) oder nach eingesetzter Technik (z. B. Tiefdruck, Rollenoffset-, Bogenoffset-, Tampondruck, Sieb- oder Digitaldruckerei). Die Abgrenzungen sind undeutlich, da Druckereien häufig mehrere Produktarten produzieren und verschiedene Drucktechniken Nach dem Druck ist noch lange nicht Schluß. Außer den normalen Verarbeitungsmetoden wie schneiden, rillen, falzen oder lackieren, können wir Ihr Produkt auch durch eine Prägung veredeln, durch stanzen in eine bestimmte Form bringen oder perforieren.

Die Arbeitsschritte in der Druckerei

Schneiden

Trennen eines Papierstoßes mittels gerader Messer.

Rillen

Hefte, Mappen, Klappkarten und so weiter erfordern ein leichtes Öffnen und Umlegen des Materials. Dabei sollte nach Möglichkeit die äußere Schicht des Papiers nicht aufbrechen. Damit das nicht geschieht, wird das Material mit Hilfe von Rilllinien umgeformt. Es bildet sich eine Rillwulst, die in der Regel nach innen zeigt.

Falzen

Ist der Fachbegriff für das Falten von Druckbogen auf kleinere Formate. Diebekanntesten Falzarten sind Einbruch, Kreuzbruch, Wickelfalz, Zick-Zack-Falz und Fensterfalz.

Stanzen


Ist ein Trennverfahren, welches zur Herstellung von Faltschachteln, Mappen, Etiketten usw. erforderlich ist. Durch diese Art der Weiterverarbeitung können nicht rechtwinklige Bogenenden erstellt werden. Das Material wird an gestanzten Stellen so getrennt, dass der größte Teil durch die Stanzlinie durchgetrennt wird. Ein kleines Stückchen hält jedoch die Verbindung zum Werkstoff. Die einzelnen Nutzen werden

nach dem Stanzen manuell oder maschinell herausgetrennt.

Binden

Ist der Begriff für das Sammeln und feste Verbinden einzelner Druckbogen. Dies geschieht durch das Verkleben der einzelnen Bogen mit Klebstoff (Klebebindung) oder mit Hilfe einer Metallklammer (Rückstichheftung). Auch Fadenheftungen und Drahtkammbindungen können wir für Sie realisieren.

Prägen

Durch Pressdruck wird mit Hilfe von Prägewerkzeugen (-stempel) die Oberfläche des Materials plastisch verändert. Häufig wird dadurch eine Relief- oder Tiefenwirkung erzeugt. Auch Folienprägungen, bei denen hauchdünne farbige oder reflektierende Effektfolien aufgebracht werden, sind möglich.

Cellophanieren

Durch das Auftragen von matten und glänzenden Folien auf das Druckprodukt erhält dieses zum einen eine wunderschöne Optik und zum anderen einen besonderen Schutz vor Nässe.

Drucklackieren

Druckprodukte lassen sich in der Druckmaschine mit verschiedenen Lacken veredeln. In unserem Haus bieten wir die Veredelung mit Glanzdrucklack, Mattdrucklack und Scheuerschutzlack an. Die Druckprodukte erhalten je nach Wahl einen schönen Glanz oder ein mattes Erscheinungsbild. Bei der Wahl von Scheuerschutzlack wird die Farbschicht (besonders geeignet bei Flächen) geschützt.

Perforieren

Ist wie das Stanzen ein Trennverfahren. Allerdings bleibt eine Verbindung zwischen Bogenteilen am Fertigprodukt fest bestehen. Durch Perforieren ist ein leichtes Abtrennen von Teilstücken bei Formularen, Blocks, Kalenderblättern, Eintrittskarten usw. möglich.

Spezialisierte Unternehmen

Daneben gibt es stark spezialisierte Unternehmen, die ein sehr kleines Marktsegment bedienen (z. B. Sicherheitsdruck von Personalausweisen, Geldnoten und anderen fälschungsgefährdeten Produkten). Druckvorstufe und Druckweiterverarbeitung finden sich häufig ebenfalls in Druckereien.

Wichtige Zentren der deutschen Druckindustrie sind unter anderem Berlin, Essen, Frankfurt (Main), Hamburg, Nürnberg, Stuttgart, München, Würzburg und Heidelberg.

Eine Akzidenz ist eine Druck- oder Satzarbeit von in der Regel geringem Umfang.



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Besuch in der B.Z.

Besuch in der


Von Jessica Prästin

Am 24.01.2011 sind wir die Projektgruppe 3 um 13.00 in die B.Z gefahren.

das große Gebäude ist die B.Z.!



Zu erst mussten wir warten und dann kam die Nachricht unser Mann den wir befragen sollten war nicht da L , aber zum glück kam eine Vertretung.J

Wir mussten wieder warten manche haben sich in der zeit auf die coolen Plätze  die voll cool schwarz waren sie waren aber auch kalt.!

Wir sahen uns alle um, aus den Fahrstühle kamen voll die eingebildeten Frauen raus.

Der Mann kam also und dann standen wir vor den großen Fahrstühlen sie waren riesig.

Als wir hineingingen dachten alle WOW ….

Er war so toll wir drückten in den  9 Stock J.

Als er nach oben gefahren ist hatte ich einen so krassen druck im Bauch. Keine Ahnung warum es war halt so. Die Tür ging auf und es sah alles so toll aus es sah immer wie im fernseher   aus  alle laute saßen da und waren an ihren Computern und schrieben texte.

Wir haben alle ganz laut    HALLO……

Gerufen das war lustig dann haben wir  also meine Freundin und ich trinken gesehen weil wir hatten den ganzen weg schon voll durst gehabt und ja dan sind alle in den Raum gegangen und wir sind trinken holen gegangen. Und ja war ja klar kein platz war mehr für uns da .

Na ja dann standen wir eben war ja nicht so schlimm.

Ja dann haben wir ihn Fragen gestellt und ja man kann da gut Geld verdienen ;) .

Dan fast zum Schluss klingelte das Handy meiner Freundin und sie durfte nicht ran gehen und dann hat sie mich mit ein Gummi immer angeschossen .

Es war einfach nur toll wir konnten aber leider den anderen Kollegen nicht  tschüss sagen weil wir ein anderen Fahrstuhl genommen haben L.LEIDER!!!!!!

Es war also cool aber noch mal will ich da nicht hin weil es wäre sonst langweilig. Ja und dann hat er uns erzählt das er auch über Herta schreibt und der Vormund ist.

Das war es schon bis zum nächsten mal

Jessica J

genau das ist der Eingang wo wir waren.!

Es war so cool da.!

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Der Journalist: Besuch bei der Berliner Zeitung

Journalist

Am 24.01.2011 besuchten wir die Berliner Zeitung am Alexanderplatz.

Wir sind am U+S- Bahnhof Wittenau mit der U8 gefahren und am Alexanderplatz ausgestiegen.

Dann sind wir ca. 5 Minuten bis zu unserem Zielort gerannt, schließlich wollten wir ja in die Sportredaktion.


Herr Lotter, ehemaliger Bundesligaprofi, der jetzt den Beruf des Journalisten ausübt, hat uns begrüßt und uns seine Aufgaben erklärt. Momentan leitet er die Sportredaktion, in der zurzeit 12 Mitarbeiter tätig sind, die gerade durch 2 Schülerpraktikanten unterstützt werden.

Die Aufgaben eines Journalisten sind:

kurze Texte am Computer zu schreiben,

neue Meldungen zu bearbeiten,

Leute nach ihrer Meinung zu einem bestimmten Thema zu interviewen,

Informationen zu beschaffen,

Sendungen zu moderieren und

im Radio live zu berichten.

Die Ausbildung eines Journalisten:Artikel

Die Ausbildung ist in verschiedenen Bereichen möglich z.B. Politik, Wirtschaft,

Modejournalismus und Fachjournalismus…

Unsere Meinung war sehr positiv da es uns allen gefallen hat.


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Besuch in der B.Z.

Besuch in der B.Z.!

Ein Erlebnisbericht von Dascha Moskvitina

Es war der 24 Januar! :o Es war an dem Tag so weit, wir gingen in die B.Z.!Erst dachten wir es wird sehr langweilig, aber nein…Es war einfach nur traumhaft!Wir fuhren in den 9.stock.Ich weiß es noch ganz genau wie die Fahrstuhl Tür auf ging! Ganz viele nette Mitarbeiter begrüßten uns das fand ich sehr schön. //

Dass Hier sind Frohe Mitarbeiter:.

Wir gingen ganz durch bis zur fast letzten Tür. Wir gingen rein und so fing unser Gespräch an. Aber leider durfte ich nicht telefonieren. Wir wurden schon erwartet aber nicht von dem Mann der eigentlich da sein sollte , es war eine Vertretung L.Die Vertretung erzählte uns viel über die arbeit, das es zum b.s. wo anders hinfliegen muss, dass man dadurch viel erforscht , dass es da auch sehr spaß machen kann. Und dann kamen wir zum ende wir bedankten uns bei ihm und sagten tschüss als wir in den Fahrstuhl gingen. Wir kamen unten an und machten ein Foto. So ging es auch zum Schluss wir liefen zur U-Bahn und fuhren wieder zurück. Wittenau durften wir alleine unseren Weg gehen .Und so wusste ich es war Schluss.

Danach fuhr ich zu meinem freund und alles was ich gemacht habe erzählte ich ihm. Er bekam Angst und sagte du musst ja Angst gehabt haben, dass war bestimmt ein schreckliger Tag ….;)

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